Katharina Schlieper / Vollsackstr. 6 , 01309 Dresden / Tel.: 0351-310 12 34 / beratung@mandala-dresden.de

Die Seele nährt sich von dem, an dem sie sich erfreut.
Augustinus

Selbstentfaltung

Selbst-Entfaltung erinnert im bildlichen Sinn an ein Aufblühen aus einer Knospe. Etwas, das bereits vorhanden ist, jedoch noch im Verborgenen liegt, wird sichtbar. Kälte, mangelnde Nährstoffe, Enge, Dunkelheit oder Unachtsamkeit vermögen eine Pflanze an ihrer Entfaltung zu hindern. Bekommt sie in den Stadien ihres Wachstums nicht, was sie zum Werden braucht, wird sie verkümmern, vertrocknen, nicht zur vollen Schönheit, die in ihr liegt, erblühen können.

Wärme des Herzens

Mit der menschlichen Entfaltung der Potentiale, Fähigkeiten, Stärken, des ganz besonderen Wesens, das jeder Mensch in sich trägt, ist es ähnlich. Wir brauchen Rahmenbedingungen, die unser Wachstum, unser Werden begünstigen, insbesondere solange wir in der Kindheit unserer geistigen und körperlichen Entwicklung noch auf die Achtsamkeit Erwachsener angewiesen sind. Aber auch im späteren Leben brauchen wir die Wärme des Herzens, wie Pflanzen die Sonne, um aufzublühen, um tatsächlich nach außen bringen zu können, was in uns steckt und auf unsere Fähigkeiten, etwas Schönes schaffen zu können, vertrauen zu können.

Kraftvolle Lebendigkeit

Wie Pflanzen, die in einem Jahr nicht zur Blüte finden konnten, in einem anderen bessere Bedingungen finden, können wir ebenfalls im natürlichen Kreislauf unseres Lebens immer wieder neue Phasen, andere Möglichkeiten finden, unsere innere Kraft und Schönheit dennoch zu entfalten und zum Erblühen zu bringen.

Pflanzen wachsen, gedeihen und blühen aus sich heraus – allerdings je nach den Bedingungen, wie bspw. der Beschaffenheit des Bodens, auf dem sie stehen und des Klimas, dem sie begegnen. Ebenso wesentlich ist auch für uns Menschen, in welchem „Klima“ wir leben, d.h. wie unsere Beziehungen sich gestalten – zu den uns wichtigen Menschen, die mit uns sind und uns umgeben.

Vertrauensvoll öffnen

In dem Maße, wie wir unsere Beziehungen als stärkend, angenehm erleben, d.h., ob Wärme, Mitgefühl, Zuhören, Ermutigung, Trost, Liebe, Freundschaft des Herzens, Schönheit, Dankbarkeit, Austausch, Achtung, Vertrauen, kurz: ob uns liebevolle, lächelnde, achtungsvolle, wertschätzende, wohlgesonnene Winde begegnen, kann etwas wachsen in uns:

Es wächst das Vertrauen in uns selbst, in andere, in unsere Zuversicht, einen sinnvollen Beitrag leisten zu können, es wächst die Freude, freundliche Orte zu schaffen, gemeinsam mit anderen selbstwirksam zu sein. Langsam wächst die Blüte in uns, entfaltet sich und lässt uns (unser) Selbst, unser inneres Wesen zum Ausdruck zu bringen.

Beziehungen sind wesen-tlich

Die Art unserer Beziehungen ist tatsächlich ausschlaggebend für das Maß an Lebendigkeit und Freude, die wir empfinden. Der Hirnforscher Gerald Hüther beschreibt es etwa folgendermaßen: Alles, was dazu beiträgt, die Beziehungsfähigkeit von Menschen zu verbessern, zu fördern, oder wieder herzustellen, ist gut für uns selbst, unser Hirn, unser Erleben und gut für die Gemeinschaft, in der wir leben. Alles, was Beziehungsfähigkeit von Menschen stört, unterminiert, aushöhlt oder einschränkt, ist schlecht für uns Menschen, unser Erleben, unser Hirn und schlecht für die Gemeinschaft, in der wir leben.

Wir sind in unserem Wesen auf Gemeinsamkeit und Beziehung ausgerichtet. Die Brücke zueinander ist Kommunikation. Der Wortstamm „Kommuni-care“ hat zwei Bedeutungen in sich: „Kommun“ = Gemeinschaft, aber auch „care“ = sorgen, unterstützen, aufeinander achten, Fürsorge. Das bedeutet, um unser Potential tatsächlich ausschöpfen zu können, ist es notwendig, uns einander „mitzuteilen“, unsere Gedanken, Gefühle, Visionen, Träume, Wesentliches (d.h., unser Wesen betreffendes) miteinander zu teilen. Dies gelingt allerdings nur, wenn wir einander so begegnen, dass lebendige, wärmende, einander achtsam zugewandte Beziehungen erfahren werden können. Es sind die Beziehungen, die wir aufbauen, pflegen, bewahren oder wieder heilen müssen, auch die Beziehung zu uns selbst, wenn wir ein erfüllendes Leben anstreben.

Um unser inneres Potential entfalten, nach außen mitteilen zu können, brauchen wir gute Beziehungen zueinander und eine gute Beziehung zu uns selbst. Die Grundvoraussetzung für die Selbst-Entfaltung ist daher eine freundliche Sicht auf uns selbst, als auch eine lebendige Begegnung mit anderen im Gebot des Nicht-Verletzens.

Selbstentfaltung
ist nur in Achtsamkeit auf andere möglich

Selbst-Entfaltung, die dem Leben dient und unserem inneren Wesen entspricht, kann also nie als Selbst-Zweck, ohne den wärmenden Blick aufs DU gelingen.

Unser schöpferisches Sein, das Potential unserer inneren Schönheit, das wie eine einzigartige Blüte in jeder und jedem von uns verborgen liegt, kann sich nur entfalten, wenn es im Klima des mit-einander Wohlge-sonnen-Seins lebt. Das bedeutet im tiefsten Sinne des Wortes:

Einander Wohl und Gutes wollen, in Beziehungen der Wärme der aufeinander achtenden Herzenssonne, ermöglicht ein Sein, das unserem tiefsten Wesen entspricht. Und das ist, was wir zum Ausdruck bringen können, wenn wir von „Selbst-Entfaltung“ sprechen. Die Dinge, die wir in diesem Sinn gemeinsam ins Leben rufen können, sei es in unseren persönlichen Beziehungen oder sei es im beruflichen Kontext zum allgemeinen, größerem Nutzen, sind von einer Qualität, die noch kaum erfahren wird:

„Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind nur Kleinigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt, nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder.“  
(Henry David Thoreau)

Selbst-Beziehung

Wir können andere Menschen nicht ändern, nicht einmal dazu anregen, wenn sie das selbst nicht möchten. Wir können einladen, ermutigen, inspirieren, allenfalls Wahrscheinlichkeiten erhöhen, dass Begegnungen sich anders gestalten, Menschen uns anders begegnen, wenn wir selbst an uns arbeiten und einige Dinge in uns befrieden. Das ist weder leicht noch wollen wir das so ohne Weiteres. Und nicht immer gelingt dies in uns zufriedenstellendem Maße.

Eine Beziehung jedoch gibt es, die jederzeit von uns gestaltbar ist: Die Beziehung zu uns selbst.

Oft ist uns gar nicht bewusst, wie unachtsam wir mitunter mit uns selbst umgehen. Wenn uns etwas misslingt, wir etwas vergessen haben, uns etwas anderes vorgestellt haben, als wir es dann erleben – wie oft reagieren wir dann allzu schnell mit Selbst-Abwertung und Selbst-Vorwürfen: „Ich Esel!“, „Hätte ich doch nur dies oder jenes anders gemacht!“, „Das kann doch auch nur mir passieren!“, usw.

Wenn wir beginnen, uns selbst auch als lebendiges Wesen mit empfindsamem Gemüt zu betrachten, würden wir möglicherweise auch beginnen, anders auf uns zu reagieren. Jemand, den wir sehr mögen, begegnen wir meist mitfühlender, wenn ihm etwas misslungen ist. Wir wissen: Jetzt braucht er oder sie in erster Linie unser Mitgefühl, unser Wahrnehmen und Teilen des Kummers, Trost, vielleicht ein stilles Nachsinnen, eine Anerkennung dafür, dass er es gewagt hat, oder eine Ermutigung, es noch einmal anders zu versuchen, jetzt vielleicht um eine Erfahrung, eine Information reicher. Allein unser Da-Sein ermöglicht das Erleben einer uns wohlgesonnenen Anteilnahme und schenkt oft schon Wärme.

Sobald wir uns (bzw. der traurigen Seite in uns) mit Mitgefühl begegnen, könnten wir uns auch zu uns selbst bspw. sagen hören: „Oje. Das ist ja nun wirklich anders gelaufen, als gedacht. Deine Traurigkeit darüber ist so verstehbar. Hast es dir so gewünscht, dass du diesmal 3,50 m im Weitsprung schaffst.“ usw.

Veränderung

Es macht einen Unterschied, der (wenn wir aufmerksam auf uns werden), körperlich und emotional spürbar ist, wie wir auf Erlebnisse uns selbst gegenüber reagieren.

Worte sind Kräfte. Auch in Gedanken geformte Worte sind fast ebenso wirksam. Sie können spitz und tief verletzend sein, aber auch wärmend, heilsam, stärkend. Je nach Aussage (uns selbst gegenüber) wächst ein Vertrauensverhältnis in uns zu dem, was wir tun oder ein recht „gespaltenes“, eine Beziehung, in der wir uns selbst kaum über den Weg trauen oder sogar alle Kompetenz absprechen: „Ach. Das schaff ich nie!“ usw.

Innere Vielfalt des Erlebens

Wir sprechen von unserem Wunsch, erleben es als tiefe Sehnsucht, uns selbst zu entfalten, uns selbst zu verwirklichen.

Wir sind solch komplexe Wesen, mit unendlich vielen Facetten – was meinen wir denn eigentlich, wenn wir „ich“ sagen oder „selbst“? Und wer in uns entfaltet was? Und wer in uns entscheidet, was und wie und was nicht?

Eine Möglichkeit, etwas Ordnung und Orientierung in diese verwirrende Komplexität, Vielfalt und sich widersprechenden Aspekte unseres Erlebens zu bringen, ist die Idee, wie sich unser Erleben bildhaft darstellen lassen könnte. Der Arzt und Hypnotherapeut Dr. Gunther Schmidt beschreibt es sinngemäß so:

Vergleichen wir unser Inneres, in dem unser vielfältiges Erleben, bewusstes und unbewusstes und alle Erfahrungen unseres Lebensweges gespeichert und bewahrt sind, mit einem unendlich weiten Land, dann könnte man das, was uns gerade bewusst ist, als diesen einen kleinen Teil von uns bezeichnen, den wir gerade mit einer Taschenlampe unseres Bewusstseins anstrahlen.

Potentialentfaltung

Wir sind noch weit mehr, als das, was uns gerade im Sinn und bewusst ist, aber in diesem Augenblick ist unsere gesamte Aufmerksamkeit auf diesen einen Teil unseres ganzen Erfahrungs-Potentials gerichtet. Es ist nur ein einziger Teil, es ist  nur eine Seite unserer Gesamtheit, den die Taschenlampe unserer Aufmerksamkeit, der Lichtstrahl unseres Bewusstsein gerade sichtbar werden lässt.

Wenn wir uns gerade einen Splitter in den Daumen gezogen haben, dann zieht diese Stelle unseres Körpers unsere gesamte Aufmerksamkeit. Vergessen ist in diesem Augenblick das Rezept mit dem leckeren Obstkuchen von der Oma. In diesem Augenblick sind wir „ganz“ Daumen, „ganz“ beschäftigt mit dem Zwiebeln unter unserer Haut. Das gilt auch für alle anderen Formen des Erlebens: Wenn uns die schöne, kostbare Jugendstiltasse von unserer geliebten Tante Erna aus der Hand fällt, sind wir „ganz“ erschrocken; wenn wir die ersehnte Nachricht erhalten, die uns die wohlbehaltene Ankunft unseres erwachsenen Kindes aus der Wildnis Kanadas meldet, sind wir „ganz“ erleichtert usw. Wir sind in diesem Moment diese Seite, erleben uns so - und sind doch noch viel mehr als nur so.

Selbst-Entfaltung mit Psychosynthese

Psychosynthese verwendet im Grunde genau diese Erkenntnis, dass wir zu verschiedenen Zeiten mit unserer Aufmerksamkeit an verschiedene Erlebensbereiche gebunden sind und in diesen Augenblicken ist uns in der Regel nur der eine Bereich bewusst, der uns gerade ausfüllt.

Teilpersönlichkeiten

Psychosynthese nennt diese momentanen Erlebniszustände „Teilpersönlichkeiten“. Bspw.: „Die Erschrockene“; „die „Erleichterte“, „die sich den Daumen verletzt Habende“, „die Schmerzfühlende“, „die Traurige“, usw. usw.

Andere Schulen nennen diese Erlebnisfacetten „Seiten“, „Anteile“ oder „Ego-States“. Alle meinen damit die Tatsache, dass wir unser komplexes SEIN und Erleben in verschiedenen Teilen denken können, um dann mit Hilfe einer „Ordnenden Instanz“ mit diesen „Teilpersönlichkeit“ in Kontakt kommen zu können. Wir machen uns die unendliche, in ihrer Gesamtheit kaum zu erfassende Komplexität unseres menschlichen Seins damit etwas begreifbarer.

Es ist ein DENK-MODELL, das die Arbeit erleichtern soll, und ist nicht im krankhaften, pathologischen Sinn gemeint, wie wir es nach stark traumatischen Erfahrungen als „Abspaltung“ kennen. Der Unterschied bei unserem „Teile-Modell“ liegt darin, dass wir uns sehr wohl bewusst sind, dass wir uns den Daumen ramponiert haben, oder über die Scherben erschrocken sind. Die Abspaltung von Erlebnisinhalten nach schweren traumatisierend erlebten Ereignissen geschieht ohne unser Bewusstsein, ist eine unwillkürliche Schutzmaßnahme unseres unwillkürlichen Nervensystems, unseres Unbewussten und dient dem Überleben der Betroffenen. Die abgespalten Teile eines Bewusstseins lassen keine bewusste Erinnerung an die erlebten Inhalte mehr zu.

Da wir eine Teilpersönlichkeit „die Erschrockene“ wahrnehmen können in uns, (wir spüren den Schrecken, den Schmerz und können dies gedanklich personalisieren) können wir also nicht (nur) „die Erschrockene“ sein. Wir verfügen also noch über mindestens eine weitere Instanz in uns, die das wahrnehmen kann, was wir als  „Erschrockene“ wahrnehmen, bzw., was diese Seite erlebt. Etwas in uns, ein anderer Teil unseres Bewusstseins kann das Wahrgenommene wahrehmen. Damit wären wir schon zu zweit - wohlgemerkt als DENK- und ARBEITS-MODELL!!

Der innere Dirigent

Dieses Denk-Modell ermöglicht die Vorstellung, dass wir viele dieser unterschiedlichen „Teilpersönlichkeiten“ in uns tragen, wenn wir unser Erleben in dieser differenzierten Art wahrnehmen.
Wir haben nicht nur schmerzvolle Erinnerungen, Erfahrungen und Teilpersönlichkeiten, wir haben auch jene Seiten in uns, die wir als unsere Potentiale, Fähigkeiten und Kompetenzen zum Ausdruck bringen wollen.

Die „Ordnende Instanz“, wie wir den Teil unseres Bewusstsein nennen, mit dem wir die Vorgänge in uns, die wir spüren und erleben, selbst wahrnehmen können, nennen wir in der Psychosynthese „Die Dirigentin / den Dirigenten“.

Denn genau das ist seine / ihre Aufgabe: Vergleichen wir all diese Teilpersönlichkeiten in uns als Musiker/-innen, die jeweils ein eigenes Instrument spielen, dann ist es die Aufgabe des Dirigenten oder der Dirigentin, alle Musiker/-innen zu einem klangvollen, harmonischem Zusammenspiel zu bewegen.

Keine leichte Aufgabe, wenn all unsere (Teilpersönlichkeiten genannten) Gefühle und Gedanken, Erinnerungen und Körperwahrnehmungen in uns durcheinandersummen, wenn unsere Aufmerksamkeit von der Pauke zur Flöte zur Geige springt. Zeiten, in denen wir uns so gar nicht ausgeglichen fühlen, könnte man in diesem Bild beschreiben: als Heidenkrach im disharmonischen Orchester. Unschön. Kaum erstrebenswert. Vertraut.

Den inneren Reichtum entdecken

Je mehr der Dirigent in uns sich seines Orchesters, der Fülle der verschiedenen Facetten, d.h., der unterschiedlichen Instrumente bewusst wird (bzw. wir uns ihrer), umso mehr kann er jedem Instrument einen guten Platz im Gesamtorchester geben und seinen Einsatz zur passenden Zeit anregen.

Wenn dies gelingt, erleben wir uns in einem harmonischen, kraftvoll bewegenden Zusammenspiel unserer Möglichkeiten. Der Wohlklang ist berührend, all jene, die mit unserer Melodie in Berührung kommen, nehmen uns als „stimmig“ wahr.

Es ist ein Weg. Welche Töne für uns stimmig sind, zu unserem wirklichen besonderen Sein gehören und welche vielleicht gar nicht mit uns übereinstimmen, das können wir herausfinden. Es gibt viele Bereiche, persönliche Anliegen, Beziehungen, berufliche Wünsche, in denen für uns und andere ein Wohlklang und eine stimmige Melodie angenehm und bereichernd sein kann.

Wir können lernen, unsere Instrumente virtuos oder zumindest passabel zu spielen. Wir können viele Lieder, Melodien oder Konzertstücke spielen lernen, in denen wir harmonisch zum Ausdruck bringen, was uns bewegt, welche Fähigkeiten wir in uns tragen. Und wir können mit anderen Musikanten unseres Lebens gemeinsam viele gute Töne hervorbringen, zu unserer Freude und zur Stärkung derer, die sich daran erfreuen.


Türen öffnen, neue Wege finden

Wenn Sie die Vorstellung inspiriert, in dieser Weise an Ihrer Selbstentfaltung zu arbeiten, um den Dirigenten / die Dirigentin in Ihnen zu entdecken und mit ihm / ihr das einzigartige Orchester, aus dem Ihre Persönlichkeit besteht, zum Klingen zu bringen, nehmen Sie Kontakt zu mir auf. Wir besprechen dann, in welcher Weise wir gemeinsam an Ihrer Selbstentfaltung arbeiten können.

Kontakt

 

Sinnerfüllt
Leben & Arbeiten

Sich gemeinsam mit
anderen austauschen

Unterschiede als
Bereicherung erleben

Freude am Lernen
miteinander schätzen

„Fehler“ als Chance
sehen, es anders
neu zu beginnen

Für Polaritäten ein
Gleichgewicht finden

Lächeln
Zuversicht
Balance
Ermutigung
Inspiration
Intuition
Wandel

Struktur
Prozess
Würde
Ziel